Die BIL-Schule stellt sich vor – Mit multimedialem Lernen gemeinsam die Zukunft gestalten

Die BIL-Schule bietet als moderne Privatschule vier Schularten unter einem Dach: Grundschule, Realschule, Gymnasium und das Wirtschaftsgymnasium. Für jede Schülerin und jeden Schüler gibt es damit problemlose Übergangs- und Anschlussmöglichkeiten. Der Träger ist der Schulverein Baden-Württemberg (BSV). Zurzeit besuchen 410 Schülerinnen und Schüler unsere Schule. In Zukunft bietet der Neubau für 6oo Schüler Platz. Der moderne und markante Neubau der BIL-Schule, im Januar 2013 eingeweiht, steht auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik im Hallschlag.

Die Realschule und das Gymnasium sind nach dem Privatschulgesetz des Landes Baden-Württemberg staatlich anerkannte Ersatzschulen und bilden auch junge Lehrer für die jeweilige Schulart aus. Das Wirtschaftsgymnasium (seit 2013/2014) sowie die Grundschule (seit diesem Schuljahr) sind staatlich genehmigt. Nach drei Jahren ihres Bestehens können auch diese Schularten anerkannte Ersatzschulen werden.

Die BIL-Schule ist eine Ganztagesschule (täglich von 8 bis 16 Uhr), die allen Schülerinnen und Schülern einen Mittagstisch anbietet. Mit zusätzlichen Stunden in den Hauptfächern der Klassen 5 und 6 (sechs Stunden statt der vorgeschriebenen vier) legt die Schule einen besonderen Schwerpunkt auf die Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler.  Dies gilt auch für die unterrichtsbegleitenden Angebote: Unterstützung von einzelnen und kleinen Gruppen bei Lernschwierigkeiten in einzelnen Fächern. Aber auch Förderung derjenigen, die besonders aufnahme- und leistungsfähig sind. In den Ferien  werden darüber hinaus Coachings angeboten. Schülerinnen und Schüler lernen dann in der Schule und werden von Lehrkräften begleitet und unterstützt. Dies gilt auch für die Sommerschule, die in den Großen Ferien hilft, Lücken zu schließen und damit den Anschluss an die nächste Klasse zu ermöglichen.

Die BIL-Schule legt großen Wert darauf, mit den modernsten Unterrichts- medien zu arbeiten. In jedem Klassenzimmer kann ein Whiteboard benutzt werden. Da die Verbindung mit dem Internet überall vorhanden ist, können die methodischen Möglichkeiten für Schüler entscheidend erweitert werden. An der BIL-Schule ist es auch möglich, mit Klassensätzen von iPads im Unterricht zu arbeiten: ein weiterer Zugang zu selbständigem Arbeiten und Üben. Einer der beiden PC-Räume ist mit iMacs ausgestattet, die besonders für kreative grafische Gestaltungen, z.B. für Filmausschnitte oder Grafikdesign, geeignet sind.

Selbstverständlich wird an der BIL-Schule nach den jeweilig gültigen Bildungsplänen des Landes Baden-Württemberg sowie auf der Grundlage des Schulgesetzes unterrichtet. Seit 2004 gehört unsere Schule zum Verband Deutscher Privatschulverbände (VDP) e.V. Dieser  vernetzt die Schule im Erfahrungsaustausch mit anderen Privatschulen.

Da die persönlichen und familiären Voraussetzungen sehr heterogen sind, legt die BIL-Schule großen Wert auf individuelles Lernen. Es gilt, die persönlichen Stärken und Bedürfnisse jedes Schülers zu berücksichtigen, um erfolgreiches Lernen zu ermöglichen. Der im staatlichen System oft schwierige Wechsel von der Realschule zum Gymnasium oder umgekehrt, verläuft in der BIL-Schule eher problemlos, da beide Schularten intensiv unter einem Dach zusammenarbeiten. Damit ist es für die Eltern und ihre Kinder leichter, die entsprechende Schulart, die mehr Erfolg verspricht, zu finden. Und für die Realschüler kann es dann mit dem Wirtschaftsgymnasium weitergehen. Die Schule berät Schüler und Eltern in Schullaufbahnfragen. Für die Eltern gibt es regelmäßig Elternseminare, in denen die gemeinsamen Erziehungsaufgaben von Schule und Elternhaus besprochen werden. Auch eine Erziehungsberatung für Eltern wird an der BIL-Schule angeboten.

Ein zentrales Motto für die BIL-Schule ist: gemeinsam Lernen und die Zukunft gestalten. In Stuttgart leben Menschen, die kulturelle Wurzeln in vielen Ländern dieser Welt haben.  Die BIL-Schule möchte kulturelle Traditionen ernst nehmen und so zusammenführen, dass Schülerinnen und Schülern und auch Eltern untereinander sich näher kommen und von verschiedenen Kulturen lernen und profitieren können. Als kleine Unterstützung dafür gibt es an der Schule einen interkulturellen Kulturpass: für unsere gemeinsame Zukunft in Stuttgart.

Stuttgarter Wochenblatt, 11. Februar 2015


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