Lessing Realschule

Jahreskalender

Elternabende, Veranstaltung und Co. – alle wichtigen Termine an der Lessing-Realschule können Sie unter folgendem Link einsehen.

Link zu den Terminen an der Lessing-Realschule


Schulsozialarbeit

Du willst etwas loswerden, über ein Problem sprechen oder einfach mal kurz durchschnaufen?
Egal was ist, ich freue mich auf dich!

Kübra Simsek

E-Mail: k.simsek@lessing-schulen.de

Telefon: 0711 222 6767

Offene Sprechstunde:

dienstags und mittwochs
9:00 – 15:00 Uhr
Präsenzzeiten im Raum B1.06 im 1.OG

Umfangreiches Lern- und Förderprogramm  

In der Lessing-Realschule lernen Schülerinnen und Schüler durch einen besonderen Realitätsbezug. Die Vermittlung von Kompetenzen, die den jungen Menschen die Orientierung in der gegenwärtigen und zukünftigen Welt ermöglichen soll, ist der wesentliche Teil unserer täglichen Arbeit.  

 

Die Lessing-Realschule ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule. Unterrichtet wird nach den jeweils gültigen Bildungsplänen des Landes Baden-Württemberg. Weitere Grundlage für die Erziehungs- und Bildungsarbeit ist das Schulgesetz für Baden-Württemberg.  

 Fachliches Lernen fördern, Leistung rückmelden, kommunizieren 

 Unsere Schülerinnen und Schüler haben unterschiedliche fachliche, persönliche und familiäre Voraussetzungen. Um flexibel auf die heterogene Schülerschaft zu reagieren, haben wir eine besondere Lernkultur entwickelt, die den hohen individuellen Lernzuwachs zu einem Kernanliegen macht und die Chancengleichheit fördert. 

Unsere Förderstruktur in den Klassen 5 bis 10 bietet zusätzliche Möglichkeiten, unsere leistungsschwachen und leistungsstarken Schülerinnen und Schüler leistungsdifferenziert zu fördern und erfolgreich zu einem Schulabschluss zu führen.  

 

Lernatelier in den Klassen 5 und 6 (LA) 

In den Eingangsklassen legt der Unterricht besonders großen Wert auf individuelles Lernen. Die Schülerinnen und Schüler werden auch zu eigenverantwortlichem Lernen erzogen. Dies bedeutet unter anderem: Erweiterung der wöchentlichen Lernzeit in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik um je 2 Wochenstunden, 4 Stunden im Klassenverband, 2 Stunden individuelles, selbstständiges Lernen im Lernatelier.  

 

Selbstständige Lern- und Arbeitsphasen in den Klassen 7, 8, 9 und 10 (SLA) 

Im Stundenplan der Klassen 7 bis 10 sind SLA-Stunden integriert, in denen unsere Schülerinnen und Schüler selbstständig und in eigenem Lerntempo Aufgaben bearbeiten, um die Lerninhalte zu festigen und zu vertiefen. Die SLA-Stunden dienen zusätzlich dazu, das Basiswissen im jeweiligen Fach zu sichern. Dabei haben sie immer auch die Möglichkeit, die Lehrerkräfte um Unterstützung zu bitten. Diese erklären die Lerninhalte dann nochmals individuell. 

 

Coaching in den Klassen 7 und 8 

Schülerinnen und Schüler, die in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch Defizite bei der Leistungsmessung aufweisen, die von grundlegender Art sind und denen im Unterricht nur noch eingeschränkt Rechnung getragen werden kann, erhalten ein fachliches Coaching, auch Nachhilfe genannt. Das Coaching findet wöchentlich regelmäßig und parallel zu den SLA-Stunden statt.  

 

Coaching in den Klassen 9 und 10 

In den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch erhalten unsere Schülerinnen und Schüler zusätzlich zu den jeweils vier Unterrichtsstunden, jeweils zwei Stunden ein Coaching (eine Stunde Coaching in Englisch Klasse 9). In diesen Stunden werden, einzeln oder in Gruppen, unter der Betreuung der jeweiligen Lehrkraft ausschließlich Aufgaben auf Abschlussprüfungsniveau gelöst.   

 

Feriencoaching in Klasse 10 

Schülerinnen und Schüler haben jeweils ihr eigenes Lernverhalten und -tempo. Sie gehen so heterogen mit Aufgaben um, dass eine zusätzliche Förderung, aber auch Forderung notwendig ist. Um unseren Schülerinnen und Schülern eine optimale Lernumgebung gewährleisten und ihrem individuellen Lernverhalten gerecht werden zu können, bieten wir speziell das Feriencoaching und die Sommerschule an.​ 

 

Intensivkurs in Klasse 10 im Fach Mathematik 

Erfolgreichen Schülerinnen und Schülern bieten wir in der 10. Klasse einen Mathematik-Intensivkurs an, der ihnen einen Übergang auf ein berufliches oder allgemein bildendes Gymnasium erleichtern soll.  

 

Keyboard in Klasse 5 

Beim Musizieren ergeben sich im Gehirn besondere Verknüpfungen, die auch für das Lernen in anderen Fächern von hoher Bedeutung sind. Darüber hinaus fördert das Singen beziehungsweise das Spielen eines Instruments die Konzentration, das Aufeinander-Hören und andere wichtige soziale Fähigkeiten.  

Jeder Schüler erhält ein eigenes Keyboard und einen Kopfhörer, so dass jeder selbstständig für sich arbeiten kann. Dabei werden Musikstücke, sowie musiktheoretische Themen bearbeitet. Die Keyboard-Klasse bietet zudem folgende Vorteile: Gehör und die Aufmerksamkeit werden geschult; Auge-Hand-Koordination wird trainiert; Konzentrationsfähigkeit wird gesteigert; Kreative Auseinandersetzung mit Tönen und Musik findet statt; Freude am Musizieren entsteht; Musiktheoretische Ansätze können durch das praktische Umsetzen besser verstanden werden; Selbstbewusstsein wird gesteigert 

 

Wahlpflichtfächer in den Klassen 7, 8, 9, und 10 

Um den Neigungen und Interessen unserer Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, werden ab der 7. Klasse die Wahlpflichtfächer Technik / Alltagskultur, Ernährung, Soziales (AES) / Französisch (beginnt bereits in der 6. Klasse) angeboten. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich für ein Wahlpflichtfach entscheiden. Die Kenntnisse und Fertigkeiten, die in den Wahlpflichtfächern erworben werden, bieten gute Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung und den Besuch weiterführender Schulen. Hier lohnt sich zudem ein Blick auf die herausragende Ausstattung im Haus.

 

 

Informatik und Design in den Klassen 7, 8, 9 und 10 

Der Aufbaukurs Informatik ist in der 7. Klasse ein Pflichtfach. In den Klassen 8 bis 10 können unsere Schülerinnen und Schüler das Fach Informatik freiwillig weiterhin belegen. Parallel zum Fach Informatik bieten wir in den Klassen 8 bis 10 das Wahlfach Design an. Hier werden Grundlagen der Informatik vermittelt und mit projektorientiertem Arbeiten verknüpft. In Modulen wie Informationspräsentation oder Bildbearbeitung erhalten unsere Schülerinnen und Schüler insbesondere eine multimediale Grundbildung.  

 

Förderkurs bei Lese- und Rechtschreibschwäche in den Klassen 5 und 6 

Im LRS-Förderkurs zeigen wir den Schülerinnen und Schülern, dass Lesen und Schreiben auch Spaß machen kann und dass es kleine Tricks und Kniffe gibt, um sich Wörter besser merken zu können. Ziel des Kurses ist die Verbesserung der Lesekompetenz, des Schriftbildes und der Rechtschreibung. 

 

Der Lernplaner 

Das differenzierte und individuelle Förder- und Coachingkonzept unserer Schule sieht vor, dass jeder Schüler bis zur 10. Klasse mit dem Lernplaner arbeitet. Der Lernplaner ist ein wichtiges Arbeitsinstrument, welches sorgfältig, sauber und ordentlich zu führen ist. Er hilft bei der Planung und zeitlichen Organisation der Aufgaben, in dem er unsere Schüler für das Eintragen der Aufgaben, das Führen des Leistungsspiegels, das Nachtragen und Aufarbeiten des versäumten Lernstoffes und der erteilten Aufgaben verantwortlich macht. Dies alles geschieht mit Hilfe der Fachlehrer, Lernbegleiter, Mitschüler und der Eltern. So legen wir als Schule die Grundlage für selbstgesteuertes und eigenverantwortliches Lernen.​  

 

 

Kulturen entdecken, sich austauschen 

 

Die interkulturelle Zusammensetzung der Schüler- und Lehrerschaft bietet bereits gute Rahmenbedingungen für den Aufbau und Ausbau interkultureller und sozialer Kompetenzen. Lernen von anderen Kulturen stärkt den Charakter und regt die Schülerinnen und Schüler dazu an, auch mehr über die eigene Kultur zu lernen. Besonders spannend und hilfreich für unser Zusammenleben ist es, Gemeinsamkeiten unter den Kulturen zu entdecken. Unsere Studienfahrten und Auslandsreisen, das Interkulturelle Fest und der Kulturpass tragen zu diesem kulturellen Austausch bei und ermöglichen den Schülerinnen und Schülern über den Tellerrand hinauszuschauen. 

 

Gastfamilienaufenthalt in England 

Unsere Schülerinnen und Schüler werden bei Gastfamilien untergebracht und nehmen als Mitglied der „Zweitfamilie“ vollwertig am Leben dieser einheimischen Familie teil. Auf diese Weise lernt man das Gastland und seine Kultur am besten kennen. Somit wird auch den Angehörigen der Gastfamilie ermöglicht, ein kleines Stückchen von der weiten Welt ins Haus zu holen und eine fremde Kultur aus erster Hand kennen zu lernen.  

Bei diesem Aufenthalt geht es ebenfalls  darum, die in der Schule gelernte englische Sprache in ihrem Mutterland anzuwenden und mit möglichst vielen Leuten in England ins Gespräch zu kommen.  

 

 

Bildungs- und Kulturreisen für Eltern, Lehrer und Schüler 

 

Schullandheim in den Klassen 5 und 7 

 

Der Kulturpass 

Dem Leitbild der Lessing-Realschule entsprechend, ist uns die Förderung der kulturellen und interkulturellen Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler eine Herzensangelegenheit. Dafür bietet das reiche Kulturangebot der Landeshauptstadt nahezu ideale Voraussetzungen. Mit dem Kulturpass der Schule erkunden sie die Kulturlandschaft im Großraum Stuttgart eigenständig und lernen diese noch besser kennen. Der Kulturpass, ein eigens von der Schule gestaltetes vierundvierzigseitiges Heft, ist ein wichtiger Begleiter: Er unterbreitet unzählige Vorschläge für kulturelle Unternehmungen (Museumsbesuche, Konzert- und Theaterbesuche, Instrumentenunterricht, soziales Engagement im Verein etc.). In ihm dokumentieren die Schülerinnen und Schüler ihre außerschulischen Aktivitäten und er hält genügend Platz frei für eigene Eindrücke und zur kreativen Gestaltung. 

 

 

Sozial sein, mitmachen, helfen 

 

Schulsozialarbeit 

Die Schulsozialarbeit ist ein pädagogisch unterstützender Geschäftsbereich und gleichzeitig eine Interessengemeinschaft der Schülerinnen und Schüler der BiL Schulen, welche sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schule Projekte und Freizeitaktivitäten durchführt. Die Aktivitäten werden für alle Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Klassenstufen (5-8) angeboten. Sie unterscheiden sich lediglich in Inhalt und Durchführungsart.
Die Schulsozialarbeit orientiert sich an dem Leitbild der Schule und versucht ergänzend und aufbauend zum wöchentlichen Unterricht, den Schülerinnen und Schülern an Wochenenden und Schulferien, ihren Wissens- und Erfahrungshorizont auszubauen. Zu diesem Zweck werden vielfältige Unternehmungen und Aktivitäten organisiert. Dazu gehören beispielsweise Lernförderungen, Einzelcoaching, Ausflüge, Fortbildungen für Schülerpaten/innen, Seminare, Soziale Projekte, Wettbewerbe und vieles mehr.
Unser Ziel ist dabei neben Spaß und Entspannung das Sammeln von Erfahrungen und Wissen, sowie die Stärkung der sozialen Kompetenzen. Respekt, Toleranz, Zusammenhalt, Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Verantwortung, Selbstorganisation und Eigenverantwortung sind einige der Schlüsselkompetenzen, die unsere Schülerinnen und Schüler für eine erfolgreiche Zukunft erlangen sollen. 

 

Ferienbetreuung für die Klassen 5 und 6 

In vielen Familien sind beide Eltern berufstätig und benötigen während der Ferienzeit eine geeignete Betreuung Ihres Kindes. Auch Alleinerziehende haben oftmals nicht die Möglichkeit, das Kind bei einer Betreuungsperson abzugeben. Nach rechtzeitiger Anmeldung Ihres Kindes betreuen wir Ihr Kind altersgerecht während der Ferienzeit.   

 

Feriencamps für die Klassen 5 bis 10 

Zusätzlich zur Ferienbetreuung bieten wir eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung mit Übernachtung.  

 

 

Arbeitsgemeinschaften 

Eine vielfältige Schule zeichnet sich nicht nur durch ein gutes Unterrichtsangebot aus, sondern auch durch verschiedenste außerunterrichtliche, klassen-, jahrgangs-, und schulartenübergreifende Aktivitäten. Unser breites Angebot an Arbeitsgemeinschaften ist ein wesentlicher Bestandteil einer derartigen Zielsetzung. 

 

Schulsanitäter 

Als Schulsanitäterin oder Schulsanitäter helfen unsere Schülerinnen und Schüler aktiv und professionell, wenn jemandem in der Schule etwas passiert. Sie treffen Entscheidungen, ob ein Pflaster oder ein Verband eingesetzt wird, die Schülerin oder der Schüler in den Ruheraum sollte oder ein Rettungsdienst kontaktiert werden sollte. 

In der Ausbildung zum Schulsanitäter befinden sich Interessierte aus der gesamten Schülerschaft, die von uns zu qualifizierten Ersthelferinnen und Ersthelfern ausgebildet werden.  

 

 

Schülerpaten 

Nicht alle Kinder und Jugendlichen haben die gleichen Startbedingungen und Lernvoraussetzungen. Manche benötigen eine besondere und anfangs regelmäßige Förderung. Die freiwillig engagierten Lernpaten an unserer Schule erfüllen genau diese Aufgabe. Sie stellen eine Bereicherung für die Schülerinnen und Schüler und eine Unterstützung für die Lehrkräfte dar. Insbesondere an Nachmittagen und an Samstagen helfen sie anderen Mitschülerinnen und Mitschülern beim Lernen und Verstehen ihrer Schulaufgaben. Dabei wird das Lernen mit einer anschließenden erlebnisreichen Aktivität verknüpft, um das Lernen attraktiver zu machen. Zusätzlich steigert die Beziehung, die zwischen den Paten und den Schülern entsteht, die Motivation zum Lernen. 

 

 

Aufklären, gesund sein, Werte (vor)leben 

 

Schülerseminare 

Schule ist nicht nur Mathe, Deutsch und Englisch. Schule ist, gemäß des Leitbildes der BIL-Schulen “vor allem auch die Erziehung zur Selbstständigkeit”. Dazu gehört, dass immer wieder Experten von außerhalb in die Schule eingeladen werden, um von ihrem Leben und ihrer Arbeit zu berichten. Beispielsweise bedeutet das für die Klassen 5 und 7, dass die BIL-Schulen die Polizei in die Schule einladen. So sollen die Schüler aktiv gegen die Gefahren des Internets geschützt und auf die Wirklichkeiten des Alltags vorbereitet werden. 

 

 

Mensa 

Die Mahlzeiten werden in der hauseigenen Küche seitens unserer Köche zubereitet. Dabei legen wir besonderen Wert auf: frische, saisonale und regionale Produkte, schonende Zubereitung, kein Vorratskochen, ausgewogene, fettarme Mahlzeiten ohne Geschmacksverstärker, vielfältige, kostenlose Salatbar, kompetentes Fachpersonal, moderne Küchenausstattung, tägliche Vielfalt, vegetarische und nicht-vegetarische Mahlzeit, international ausgerichtete Küche, regelmäßige Auswertung der Mahlzeiten.
Vollwertiges Essen und Trinken sind wichtige Voraussetzungen für die optimale körperliche und geistige Entwicklung unserer Kinder. Daher ist eine ausgewogene Ernährung Teil unseres pädagogischen Konzeptes. Das gemeinsame Mittagessen bietet unseren Lehrern und Schülern eine andere Umgebung, sich kennenzulernen. Genauso wie bei Freizeitangeboten können sie sich beim Essen auf einer entspannten und persönlichen Ebene begegnen. 

 

 

Zukunft planen, Gelegenheiten nutzen 

 

Wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler systematisch und erfolgreich auf das Berufsleben vorbereiten, in dem wir ihnen in ihrer aktuellen Lebenswelt und in Ausbildung und zukünftigem Beruf Orientierung geben. Ziel ist es, Voraussetzungen, Fähigkeiten und Interessen unserer Schülerinnen und Schüler mit den fachlichen und überfachlichen Anforderungen der Berufswelt in Einklang zu bringen.   

Hierfür haben wir ein Gesamtkonzept entwickelt, das in der fünften Klasse beginnt und bis zur zehnten Klasse fortgeführt wird. Das Lehrerkollegium, Eltern, Kooperationspartner und ehemalige Schülerinnen und Schüler wirken bei dieser besonderen Aufgabe mit.  

 

Unser Programm 

 

Klasse  Aktivitäten  Ziele  Beteiligte/Fach 
5  Vorstellung von Berufen des familiären Umfelds  Berufe des näheren Umfelds kennenlernen  Klassenlehrer/in 

Eltern 

BORS-Beauftragter 

5  Wunschberuf beschreiben  Erstes Kennenlernen unterschiedlicher Berufsbilder 

Erste Interessen und Stärken klären 

Deutsch 
5  Wunschberuf gestalterisch darstellen  Erstes Kennenlernen unterschiedlicher Berufsbilder 

Erste Interessen und Stärken klären 

Bildende Kunst 
5  Qualipass einführen  Stärken und Kompetenzen sichtbar machen  Klassenlehrer/in 

BORS-Beauftragter 

6  Entscheidung Wahlpflichtfach  Erste vorberufliche Kenntnisse und Fertigkeiten erlangen  AES, Technik, Französisch 
7  Einführung Berufswahlportfolio   Übernahme Eigenverantwortung für BO-Prozess; 

Stärkenorientierung 

WBS 
7  Besuch einer sozialen Einrichtung  Helfende Berufe kennenlernen  Ethik 

BORS-Beauftragter 

7  Betriebserkundung  Einblick in die Arbeitswelt  WBS
BORS-Beauftragter 
8  Kompetenzanalyse Profil AC  Eigene Kompetenzen und Stärken erkennen und in den Berufswahlprozess integrieren  Profil AC/WBS 
8  Girls’ Day / Boys’ Day  Blickwinkel für mögliche Berufsfelder erweitern; 

Praxisorientierung 

WBS/
Klassenlehrer/in 
8  Geschäftsbriefe, E-Mails und Telefonate  Kommunikationsfähigkeiten  Deutsch/WBS 
8  Elternabend zur beruflichen Orientierung  Einbindung der Eltern in den BO-Prozess  WBS/
Klassenlehrer/in BORS-Beauftragter 
8  Ausbildungsbotschafter  Auszubildende und Ausbildungsverantwortliche stellen Ausbildungsberufe vor. Kooperation mit Unternehmen, IHK, HWK, Arbeitgeberverbände  BORS-Beauftragter 
8 (G-Niveau) 

9 (M-Niveau) 

Betriebspraktikum  Kennenlernen des betrieblichen Alltags; 

Kennenlernen des Wunschberufs 

WBS/
Klassenlehrer/in 
8 (G-Niveau) 

9 (M-Niveau) 

Erstellen Praktikumsbericht und Präsentation  Reflexion der Praxiserfahrung;  

Präsentationsfähigkeit trainieren 

WBS/Deutsch/ 

Klassenlehrer/in 

9  Gastfamilienaufenthalt in England  Berufe kennenlernen  Englisch 

BORS-Beauftragter 

5-10  BiL-Jobmesse  Blickwinkel für mögliche Berufsfelder erweitern; 

Praxisorientierung 

BORS-Beauftragter 
9  Besuch Ausbildungsmesse  Berufe kennenlernen; 

Kontaktaufnahme mit Betrieben 

WBS
Klassenlehrer/in 
9  Berufswahlportfolio  Sammlung/Reflektion aller Aktivitäten der BO  WBS/
Klassenlehrer/in 
9  Beratungsangebot  Individuelle Beratungsgespräche/
Berufsberatung, Arbeitsagentur 
BORS-Beauftragter 
9  Bewerbertraining  Vorbereitung auf Bewerbung; 

Erstellen einer Bewerbermappe, Kooperation mit Bildungspartner 

Deutsch
BORS-Beauftragter 
9 (G-Niveau) 

9 (M-Niveau) 

Training eines Vorstellungsgesprächs  Ausbau der kommunikativen Kompetenzen, Kooperation mit Bildungsträgern  Deutsch 

BORS-Beauftragter 

 

    

 

Digital sein, modern arbeiten 

Wir sind gut ausgestattet 

In jedem Klassenzimmer kann eine Whiteboard mit Beamer benutzt werden. Die Verbindung mit dem Internet ist überall möglich. Lehrerinnen und Lehrer können auf Wunsch mit iPads, die in Klassensätzen zur Verfügung stehen, im Unterricht arbeiten und die Schülerinnen und Schüler so auch praktisch in den Umgang mit diesen Medien einführen. 

Das iPad im Unterricht erfüllt eine unterstützende Funktion beim Lernen. Schülerinnen und Schüler können sich selbständig und kreativ mit Lerngegenständen aller Fächer auseinandersetzen. Diese Möglichkeit motiviert Schülerinnen und Schüler immer wieder, sich mit den Lerninhalten intensiver zu befassen. Die technische Möglichkeit – Kombination von Beamer und kabelloser Übertragung – in jedem Klassenzimmer erlaubt es unserer Lehrkraft die erarbeiteten Ergebnisse des jeweiligen Schülers kabellos an eine Whiteboard zu projizieren. Die BIL-Schule besitzt zwei iPad-Sets mit jeweils 26 iPads. 

Der iMac-Raum ist mit 24 iMacs ausgestattet. Er ist besonders für grafische Gestaltungen sehr geeignet. Unter Anderem finden die bisher vorhandenen Arbeitsgemeinschaften Filmschnitt und Grafikdesign im iMac-Raum statt. 

Der PC-Raum ist mit 24 PCs bestückt. Jeder PC ist mit der gleichen Standard-Software ausgestattet. Dieser Raum bietet ebenfalls eine Möglichkeit für modernen Unterricht. 

 

Intensive Elternarbeit 

 

Hausbesuche 

Schule und Elternhaus wollen das Beste für das Kind erreichen und suchen ständig nach Möglichkeiten, um dies zu realisieren. Der Besuch des Elternhauses kann hinsichtlich der schulischen Entwicklung und des Selbstwertgefühls des Kindes von enormer Bedeutung sein. Durch routinemäßige, anlassunabhängig durchgeführte Hausbesuche und persönliche Gespräche bauen wir ein wertvolles gegenseitiges Vertrauen zu unseren Eltern auf und ermutigen sie, Fragen zu stellen, über das Lernumfeld ihres Kindes zu reflektieren, um so den Lernerfolg ihres Kindes zu steigern. Die Gespräche mit den Eltern sollen dazu führen, das Potenzial der Kinder durch geeignete Unterstützung zu entfalten. Auch über kleine Lernfortschritte des Kindes wollen wir unsere Eltern informieren. Sofern unsere Eltern den Wunsch äußern, den Lernort des Schülers zu Hause zu bewerten, geben unsere Lehrer wertvolle Tipps zur Gestaltung einer besseren Lernumgebung. 

 

Elternseminare 

Elternhaus und Schule sind Partner im Erziehungsprozess der Schülerinnen und Schüler. Deshalb suchen wir mit vielfältigen Kontakten das Gespräch mit den Eltern und bieten diesen spezielle Seminare zu wichtigen Erziehungsfragen an. 

 

  • Enger Kontakt zwischen Lehrern und Eltern 
  • Klassenlehrer-Eltern-Cafes 
  • Elternsprechtag 
  • Klassenlehrer-Eltern-Sprechtag 
  •  Lernplaner

 

 

 

Besonders gute Lernbedingungen 

 

  • Ganztagesschule: 8:00 – 15:50 Uhr 
  • Qualifizierte Lehrer 
  • Kleine Klassen 
  • Lernförderliches Schul- und Unterrichtsklima 
  • MINT-Fachräume 
  • Ein PC-Raum, ein MAC-Raum  
  • Moderne technische Ausstattung in jedem Klassenzimmer 
  • Bibliothek mit Leselounge, 5000 Bücherexemplare 
  • Eigene Küche 

 

 

Moderne Wissensgesellschaft 

Selbstbewusste Persönlichkeiten  

Eigene Ziele und Lebenskonzepte verwirklichen 

Eigene Potenziale und Talente entfalten 

 

Schulleitung Realschule: Herr Güzelsahin

E-Mail: a.guezelsahin@lessing-schulen.de