Viele Schulen beschreiten aktiv den Weg zu einer MINT-Fokussierung mit Schwerpunkt „I“, oft auch in Verbindung mit „M“. Es gibt z. B. im Rahmen von SMART Schools, MINT-Schulen, MINT EC-Schulen, den Tablet Schools, „Forum-Bildung. Digitalisierung“ und den MINT-freundlichen Schulen bereits starke Ansätze, die diese Schwerpunkte abbilden.

 

Seit längerem fragen die „MINT-freundliche Schulen“ bei „MINT Zukunft schaffen!“ – und noch stärker bei den auszeichnenden Partnern – zum Thema „Was kann ich auf dem Weg zur digitalen Schule (noch) tun?“ nach.

Mehr Informationen unter https://mintzukunftschaffen.de/

 

Die nachhaltige Verbesserung des MINT-Unterrichts an Schulen ist uns ein wichtiges Anliegen. Dazu wollen wir Schulen ehren, die einen Schwerpunkt auf die MINT-Bildung legen. Dabei ist aus unserer Sicht die Ehrung und Hervorhebung von Schulen in der Breite mit einem bereits erkennbaren, grundlegenden MINT-Schwerpunkt notwendig und zielführend, um in Deutschland die MINT-Bildung quantitativ und qualitativ auszubauen. Die MINT-freundlichen Schulen sollen als solche für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Unternehmen bereits erkennbar und von der Wirtschaft anerkannt sein. Deswegen ehren bundesweite Partner der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ – überwiegend in Abstimmung oder gemeinsam mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft – Schulen, die diesen MINT-Schwerpunkt setzen, als „MINT-freundliche Schulen“.

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Was ist Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage?

Wir sind ein Projekt für alle Schulmitglieder. Es bietet Kindern, Jugendlichen und Pädagog*innen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Wir sind das größte Schulnetzwerk in Deutschland. Ihm gehören über 3.000 Schulen an, die von rund eineinhalb Millionen Schüler*innen besucht werden (Stand: Mai 2019). Unterstützt werden die Schüler*innen und Pädagog*innen dabei von mehr als 80 Koordinierungsstellen und 350 außerschulischen Kooperationspartnern.

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Im Duden Institut für Lerntherapie Stuttgart fördern wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit besonderen Lernschwierigkeiten wie einer Rechenschwäche, Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) oder LRS in Englisch.

Nach einer umfassenden Diagnostik wird ein individueller Therapieplan zur integrativen Lerntherapie erstellt, um die Schwierigkeiten beim Lesen-, Schreiben- oder Rechnenlernen zu überwinden. Lernunterstützung nach dem Konzept der Duden Institute kann auch direkt in den Lessing Schulen durch hierfür ausgebildete Lerntherapeutinnen/-therapeuten erfolgen. Sprechen Sie uns an.

Der VDP Landesverband Baden-Württemberg ist die Interessenvertretung für über 300 Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft mit mehr als 25.000 Schülern. Der Berufsverband, mit Geschäftsstelle in Stuttgart, leistet Lobbyarbeit für das freie Bildungswesen, unterstützt seine Mitgliedsschulen individuell und informiert über Entwicklungen und aktuelle Fragen im Schul-, Bildungs- und Berufsbildungswesen.

Die lachende Birne steht für die Landesinitiative BeKi – Bewusste Kinderernährung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Freiberufliche Mitarbeiterinnen, die BeKi-Referentinnen, informieren unter dem Motto “Fit essen schmeckt” in Tageseinrichtungen für Kinder, in Erwachsenenbildungseinrichtungen, in Kleinkindgruppen und in Schulen über alle Fragen rund ums Essen und Trinken. Im Mittelpunkt aller Maßnahmen stehen die Freude am Essen, die Lust am Selbermachen und der Aufbau von Vertrauen in die Qualität von Lebensmitteln. BeKi stellt außerdem umfangreiches Informations- und Arbeitsmaterial für Eltern und Erziehungskräfte zur Verfügung.

Mehr Informationen zu BeKi unter http://www.ernaehrung-bw.info

Der Hochschulrat der DHBW Heidenheim hat die BIL–Schulen als Dualen Partner und damit auch als zertifizierte Ausbildungsstätte im Rahmen eines Dualen Studiums zugelassen. Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Heidenheim wurde 1976 als Berufsakademie gegründet. Zentrales Merkmal des dualen Studiums ist der regelmäßige Wechsel zwischen den Theoriephasen an der Hochschule und den berufspraktischen Phasen beim ausbildenden Dualen Partner.

Mehr Informationen zur DHBW unter www.ba-heidenheim.de 

Die BIL-Schule veranstaltet seit dem Schuljahr 2013/14 jährlich den bundesweiten Kreativ-Wettbewerb genial, der sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 13 aller Schularten richtet. Unter dem Motto „Du musst das Rad nicht neu erfinden. Du kannst es besser machen.“ sollten die uns alltäglich begegnenden Gegenstände weiterentwickelt und nützlicher gemacht werden. Gegenstände, die wir zu Hause, unterwegs, in der Schule oder in der Freizeit benötigen, sollten attraktiver gemacht werden. Mehr Informationen zum Wettbewerb erhält man auf der Seite www.wie-genial.de. Wir danken Prof. Gerhard Reichert, Dipl. Ing.-Designer, Dipl. Ing. FH und seiner Assistentin Mirja Jörgensen, Dipl. Designerin von der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd für ihre Mitwirkung als Jury-Mitglieder.

Mehr Informationen zur Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd unter www.hfg-gmuend.de

Radio – eines der wichtigsten Medien unserer Zeit. Sei es die BBC (British Broadcast Cooperation) im Zweiten Weltkrieg oder Rias (Radio im Amerikanischen Sektor) im Kalten Krieg, das Radio war seit seiner Erfindung am Ende des 19. Jahrhunderts eines der wichtigsten Informationsmedien des modernen Menschen. Auch in unseren Tagen spielt das Radio eine enorm wichtige Rolle bei der Informationsverbreitung und Willensbildung. Deshalb spielt es eine große Rolle im Geschichts- und Gemeinschaftskundeunterricht. Horads (Hochschulradio Stuttgart; erreichbar unter 88,6 UKW im Raum Stuttgart) steht in dieser Tradition und gibt jungen Studenten die Möglichkeit, erste Erfahrungen auf diesem Gebiet zu sammeln und ein Standbein in der Welt der Medien zu gewinnen. Finanziert wird das Radio durch Mitgliedsbeiträge der Stuttgarter Hochschulen.

Mehr Informationen zum Hochschulradio Stuttgart horads unter www.horads.de

Gesundheitsförderung und Prävention mit Klasse2000:

Gesund, stark und selbstbewusst – so sollen Kinder aufwachsen. Dabei unterstützt sie Klasse2000, das in Deutschland am weitesten verbreitete Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in der Grundschule.

Mit Klasse2000 und seiner Symbolfigur KLARO erfahren die Kinder, was sie selbst tun können, damit es ihnen gut geht und sie sich wohlfühlen. Frühzeitig und kontinuierlich von Klasse 1 bis 4 lernen die Kinder mit Klasse2000 das 1×1 des gesunden Lebens – aktiv, anschaulich und mit viel Spaß. Lehrkräfte und speziell geschulte Gesundheitsförderer gestalten rund 15 Klasse2000-Stunden pro Schuljahr zu den wichtigsten Gesundheits- und Lebenskompetenzen. So entwickeln Kinder Kenntnisse, Haltungen und Fertigkeiten, mit denen sie ihren Alltag so bewältigen können, dass sie sich wohlfühlen und gesund bleiben.

Mehr Informationen unter https://www.klasse2000.de/

Helfen – Das schönste Abenteuer überhaupt. In enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit haben wir deswegen mit den Malteser Stuttgart einen Schulsanitätsdienst aufgebaut. Hier lernen Kinder, Verantwortung zu übernehmen und für andere da zu sein. So können die Kinder wachsen und ständig neue Perspektiven entdecken. Die Kinder werden von den Malteser in erweiterter Erster Hilfe ausgebildet und dienen so mit ihren Fähigkeiten verantwortungsvoll der Schulgemeinschaft.

Mehr Informationen zum Malteser Schulsanitätsdienst unter www.malteser-ssd.de
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Herzerkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache und treten oft als plötzlicher Herzstillstand auf. Es kann jeden, jederzeit und ohne Vorwarnung in jeder Alterstufe, zuhause, unterwegs, in der Freizeit oder am Arbeitsplatz treffen. In den meisten Fällen kommt es zu einer lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung, dem sog. Herzkammerflimmern, wodurch lebenswichtige Organe nicht mehr mit Blut und Sauerstoff versorgt werden.
Defibrillation ist die einzig wirksame Behandlung bei Kammerflimmern. Dabei handelt es sich um einen kontrollierten Stromstoss von einem Defibrillator. Diese muss in jedem Fall von einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW oder CPR) begleitet werden.
Vor diesem Hintergrund und der Möglichkeit dadurch auch nur ein einziges Leben retten zu können, sollten alle Mitmenschen auf diese Situation vorbereitet sein.

Mehr Informationen zu Physio Control unter www.physio-control.com

Polizeiarbeit – Das ist mehr als nur Handschellen und Blaulicht, sondern ein täglicher Dienst für den Menschen. Dieser Dienst umfasst unter anderem Gewaltprävention, Verkehrserziehung und auch der Kampf gegen (Cyber)Mobbing. Deshalb arbeiten die Lessing-Schulen eng mit der Polizei Stuttgart zusammen, um den Schülerinnen und Schülern Werte und Ideen zu vermitteln, die sie nicht nur für die Schule, sondern auch im Leben brauchen.

Mehr Informationen über die Arbeit des Polizeipräsidiums Stuttgart unter www.polizei-bw.de

Das Leben in allen Varianten – Die Lebenshilfe
Wir alle brauchen einen Platz im Leben: so auch Menschen mit Behinderung. Ihnen zu helfen hat sich die Lebenshilfe zum Ziel gesetzt. So betreibt sie in Stuttgart Wohn- und auch Werkstätten, die denen helfen, die sich nicht mehr helfen können. Ihr Ziel ist es, Menschen mit Behinderung zu einem selbstbestimmten Platz in der Gesellschaft zu verhelfen.

Mehr Informationen zur Lebenshilfe Stuttgart unter www.lebenshilfe-stuttgart.de

Klimawandel, Finanzkrise und Flüchtlingskrise setzen Politik und Gesellschaft ungeahnten Spannungen aus; unser Bildungssystem ist noch längst nicht inklusionsfähig und der Kapitalismus hat für eine Schräglage gesorgt, in der Wohlhabende noch reicher und Unterprivilegierte noch ärmer werden, während die Mitte versucht, sich schadlos zu halten und dabei ihre traditionelle soziale Verantwortung für die Gesellschaft vergisst.

Wir brauchen Menschen, die mit neuen Ideen alte Denkmuster aufbrechen und ablösen. Die Probleme erkennen, sich ein Herz nehmen und sagen: Daran werde ich etwas ändern. Die andere einbinden, um gemeinsam aus einer Vision eine neue Wirklichkeit werden zu lassen. Die bei ihrem Einsatz nicht an einen finanziellen Gegenwert, sondern den gesellschaftlichen Mehrwert denken.

https://www.breuninger-stiftung.de/ ,   https://runde-tische.net/